Jörg Mollet.

wurde 1946 in Olten geboren und lebt heute als freischaffender visueller Künstler in Solothurn.
Prägend waren für ihn die Auslandaufenthalte in Indien, Japan, China. In den letzten Jahren konzentrierte er seine Expeditionen vermehrt auf Nordafrika und die Gebiete mit Felszeichnungen in der Sahara.
Viele seiner Arbeiten waren in Museen im In- und Ausland zu sehen.
Weitere Hinweise finden Sie in der Monografie "Jörg Mollet, Dem Sehen einen Körper geben", F. Reinhardt Verlag, Basel 2003 oder auf der Webseite www.joergmollet.ch.

www.joergmollet.ch

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Aurel Schmidt

1935 in Berlin geboren, Schweizer Nationalität.
1961-2002 Redaktor der Basler Zeitung, Basel (Kulturredaktion, zuständig für Literatur, Kunst, Ethnologie Philosophie, Reisen).
Seit 2002 freier Schriftsteller.

Reisen:
Afrika (Algerien, Mali, Tanzania, Äthiopien, Kenya, Namibia), Himalaja (Tibet; Nepal), Indien (Ladakh), China (unter anderem Huang Shan, Guilin), USA (bei den Lakota-Indianern in South Dakota; San Francisco), Kanada (bei den Lubicon Cree und Lil‘Wat Indianern in West-Kanada; Baffin Island; New Foundland), Mexiko, Brasilien, Chile (Patagonien), Argentinien (Patagonien).

Veröffentlichungen (Auswahl):
Der Fremde bin ich selber. Auf der Suche nach der verschütteten Utopie (Basel 1982); Die Alpen – schleichende Zerstörung eines Mythos (Zürich 1990); Die Welt ist eine Sehweise (Basel 1995, zusammen mit Jörg Mollet und Alain Stouder); Von Raum zu Raum. Versuch über das Reisen (Berlin 1998); Lederstrumpf in der Schweiz. James Fenimore Cooper und die Idee der Demokratie in Europa und Amerika (Frauenfeld 2002), Gehen. Der glücklichste Mensch auf Erden (Frauenfeld 2007).

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